Warum ist Full Sail schlecht?
Warum ist Full Sail schlecht?
Hohe Bildungskosten
Die Full Sail University ist für ihre hohen Bildungskosten bekannt, was sie für viele angehende Studenten zu einer schlechten Wahl macht. Die Studiengebühren bei Full Sail sind deutlich höher als bei anderen Institutionen, die ähnliche Programme anbieten. Dies kann eine Belastung für Studierende und ihre Familien darstellen und häufig zu einer überhöhten Verschuldung des Studiendarlehens führen.
Darüber hinaus ist die Kapitalrendite für Full Sail-Abschlüsse möglicherweise nicht so vielversprechend wie beworben. Die Stellenvermittlungsquoten sind oft überhöht, was bei den Studierenden zu der Annahme führt, dass sie nach ihrem Abschluss leicht eine Anstellung finden werden. Allerdings haben viele Studenten Schwierigkeiten, einen gut bezahlten Arbeitsplatz in ihrem Studienfach zu finden, was es schwierig macht, sich von den hohen Kosten für die Teilnahme an der Full Sail zu erholen.
Begrenzte Studienmöglichkeiten
Ein weiterer Grund, warum Full Sail von vielen als schlecht angesehen wird, sind die begrenzten Abschlussoptionen. Während Full Sail Programme in Bereichen wie Audiotechnik, Spieledesign und Filmproduktion anbietet, mangelt es ihr im Vergleich zu traditionellen Universitäten an einem umfassenden Angebot an Abschlüssen. Dies schränkt die Bildungschancen für Studierende ein, die möglicherweise andere Studienbereiche erkunden oder das Hauptfach wechseln möchten.
Darüber hinaus bietet der spezielle Charakter der Full Sail-Programme möglicherweise keine umfassende Ausbildung, die von Arbeitgebern geschätzt wird. Viele Unternehmen bevorzugen Kandidaten mit einem breiteren Kompetenzspektrum und einer soliden Allgemeinbildung. Absolventen von Full Sail könnten im Nachteil sein, wenn sie um Stellen außerhalb ihres Fachgebiets konkurrieren.